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Zum Thema Nachhilfe & Nachhilfe-Vermittlung

Spanglish - Englisch und Spanisch lernen

Spanglish - Not macht erfinderisch - Ein Problem wird Angelpunkt

SPANGLISH - als Sprache


Spanglish ist ein Begriff für die vor allem in den USA gesprochene Mischform vom Englisch und Spanisch der dortigen spanischsprachigen Bevölkerung (hispanics). Wer Spanischsprechende kennt, weiss aber wi es sich aus deren Mund anhört: "Espanglish ", das ist die Version der Spanischmuttersprachler ;)


 


Einige treffende Beispielausdrücke sind u.a.: 


 drinquear  - to drink  (statt tomar)


 te veo - see you  (statt nos vemos)


 priti  - pretty  (statt guapa)


 


SPANGLISH - der Film


Eine erfolgreiche Komödie aus dem Jahr 2004. Die ruhige und empfindsame aus Mexiko stammende Einwanderin Flor Moreno bekommt mit Hilfe ihrer Cousine einen Job als Hausmädchen, obwohl da sie selbst noch kein Wort Englisch spricht. Liebe, Drama, Komik, all inclusive. 


 


SPANGLISH - das soziale Event


In Südamerika habe ich Spanglish als soziales Event in Bars kennengelernt und später auch selbst veranstaltet. Fixer Betrag als Eintritt, inklusive einem Getränk zum Festhalten oder Auflockern, ... im Prinzip eine Art Speeddating für Sprachstudenten. An einigen Orten wurden Männer und Frauen immer zusammengepaart, an anderen nicht. Und sicherlich gehen die Leute nicht nur zum Sprachenüben zum Spanglish-Sprachaustausch, sondern finden es auch interessant neue Leute oder einen interessanten Gegenüber kennenzulernen. Bei einer Sprachveranstaltung wie Spanglish steht dann aber natürlich schon das Üben der Sprache im Vordergrund, oder man könnte auch sagen: wenn der Gegenüber nicht interessant genug ist, um nach dem Event im gemütlichen Nachklang nach seiner/ihrer Telefonnummer zu fragen, dann ist die Zeit wenigstens mit Lernen und Üben genutzt worden. ;)  - eine gute Alternative zum Abhängen in einem Club. 


 


SPANGLISH - die Lernmethode / Sprachtausch


Angelehnt an dem sozialen Event gibt es Veranstalter, die Spanglish nicht nur als Kennenlernveranstaltung, sondern wie oben beschrieben explizit auch als kurzweiligen Sprachaustausch anbieten. Eine Gruppe von 20 Leuten wird in 2er Pärchen an Tische verteilt, mit einem Getränk versorgt und dann z.B. 10 Minuten in Spanisch sprechen gelassen. Nach 10 Minuten ertönt eine Glocke, es wird auf Englisch gewechselt. Nach weiteren 10 Minuten bleibt ein Teilnehmer sitzen und sein Partner steht auf und geht zum nächsten Tisch, wo ihn ein neuer Gesprächspartner erwartet. 


 Die Herausforderung ist hierbei umso größer, wenn die Teilnehmer weder Englischmuttersprachler noch Spanischmutersprachler sind. ;) 


  Es ist eine schöne Art seine Sprachkenntnisse zu testen, und mit jeder neuen Begegnung in einer geschützten Umgebung grundlegende Begrüßungsformeln und Basisfragen immer und immer wieder neu zu üben (Wiederholung): Hello, how are you? What's your name? My name is Patricia. ...  


   Gerade für Reisende sind solche Events sehr zu empfehlen, weil man dort Einheimische kennenlernen kann, die wirklich an einem Austausch interessiert sind.


Und hier kommen wir endlich zur Nachhilfe, besonders, wenn es sich um Gruppenunterricht handeln sollte: 


die Lernenden sollen in der Klasse in 2er Grüppchen z.B. 3 Minuten miteinander sprechen, dann evtl. die Sprache wechseln (Englisch, Spanisch, Französisch?) und dann zum nächsten Sprachpartner wechseln.


Die Sache ist erfrischend und lehrreich. Dass sich die Sprachen dann vermischen, sollte zwar eigentlich gerade vermieden werden, und somit ist der Titel zwar diametral gegenläufig zur Lernabsicht und etwas irreführend, aber es ist halt ein attraktiver Aufhänger ;) 


 


12.04.18 02:21










Nachhilfe geben

Nachhilfe geben ist ein spannender Nebenjob (- wenn er gut genug bezahlt wird). Denn jede Begegnung mit einem/r Schüler/in ist anders, auch die Familien sind verschieden. Manchmal ergeben sich längerfristige gute Beziehungen bis hin zu Freundschaften. Denn Nachhilfe geben ist häufig, was ein Gruppenunterricht nur selten sein kann: individuell und persönlich. Beim Begleiten und Unterrichten von Schülern in höheren Klassen oder bei der Nachhilfe für Studenten müssen Nachhilfelehrer/innnen sich gelegentlich etwas intensiver in den Stoff einarbeiten. Wenn das zeitlich möglich ist oder evtl. vom Schüler finanziell ausgeglichen wird, dann machen das die Nachhilfelehrer in der Regel gerne, und manchmal machen sie sich den Aufwand auch ohne dafür bezahlt zu werden - einfach aus eigenem Interesse und Neugier. Da sind die Nachhilfelehrer und Nachhilfelehrerinnen nach meiner Erfahrung sehr verschieden. Wer zum ersten Mal daran denkt, Nachhilfe zu geben ist bei uns richtig. Jetzt einfach kostenlos als Nachhilfelehrer/in anmelden - und wenn Fragen aufkommen: wir helfen gerne und können mit Erfahrung, Rat und Tat zur Seite stehen, ...denn: wir helfen helfen ;)


Nachhilfe nehmen

Es ist eine clevere Entscheidung Nachhilfe zu suchen. Denn Nachhilfeunterricht ist nicht nur Förderunterricht nach der Schule oder als intensive Prüfungsvorbereitung. Nachhilfe ist eine Chance, und eine Begegnung: mit einer anderen Art, die Dinge zu sehen und erklärt zu bekommen. Wenn die Chemie stimmt und die fachlichen Grundlagen Fundament haben, dann kann professionelle Nachhilfe die Noten verbessern, Prüfungsängste abbauen, eine Nachprüfung vermeiden und dabei vielleicht auch noch Spaß machen. ;) - Also jetzt registrieren und einen Nachhilfelehrer finden! - Wir wünschen von Herzen eine erfolgreiche Nachhilfe!


Nachhilfe vermitteln

Nicht jeder kann sich Nachhilfe leisten. Und nicht jeder kann es sich leisten Nachhilfe zu geben. Ich selbst hatte als Schüler und Kind einer 7-köpfigen Arbeiterfamilie kein Geld Nachhilfe zu bezahlen, als ich sie dringend brauchte, aber ich hatte das besondere Glück, dass mir Menschen aus dem sozialen Umfeld eigeninitiativ und uneigennützig halfen. Auf diese Großzügigkeit und Geduld schaue ich noch heute dankbar zurück. Und irgendwann verbesserten sich meine Noten relativ schlagartig, nach einer Extrarunde in Klasse 7 ;) - Danach lief alles besser. Nachhilfe und dann doch Sitzenbleiben. Aber beides war wichtig, um den Dreh' rauszukriegen und die Motivation nicht zu verlieren. Die Nachhilfelehrer, Freunde, Schulkameraden und ein Nachbar im Ort hatten mir Mut und Zuversicht zugesprochen. Und klar blieb fachlich auch 'was hängen. Und nach dem Sitzenbleiben mit 8 Fünfen(!) ging es dann schnell bergauf, und die Lehrer machten teils große Augen, weil sie mich nicht wieder erkannten. Im Studium gab ich dann neben anderen Studentenjobs und einem kleinen Job in der Fachschaft Erziehungswissenschaften u. a. auch Schülernachhilfe, was mir ein lieber Studienfreund nicht ganz uneigennützig empfahl, dessen Cousine Englischnachhilfe brauchte. Heute seh' ich sie via Facebook vielsprachig durch die Welt reisen. Mein erster kleiner Nachhilfe-Erfolg. :) - Beim Lesen der Nachhilfeanzeigen in der Zeitung fand ich eine Nachhilfeagentur und war schnell froh, dass diese Vermittlung mir die neuesten Schülerangebote zusendete, ohne dass ich mich drum kümmern musste. Das hat mir bei meinem vollen Stundenplan zwischen Universität und mehreren Studentenjobs Zeit und Arbeit gespart, die Schüler selbst zu suchen. Mindestens 15 Jahre lang habe ich Nachhilfe gegeben, und meine Studien zu finanzieren, und nach dem Studium, um mich über Wasser zu halten, bevor ich von meinem Beruf leben konnte. Und auch dann gab ich weiter Nachhilfe, sporadisch, einfach weil es eine willkommene Abwechslung zur trockenen Arbeit am Rechner war. Als ältester Bruder von 4 Geschwistern bildet sich eine pädagogische Ader und eine gute Portion Geduld ganz von selbst. Manchmal arbeitete ich als teilzeitangestellter Nachhilfelehrer, manchmal auf Honorarbasis, häufig privat, dann mal kurz für die Schülerhilfe und auch für soziale Einrichtungen, wo es weniger um inhaltliche, sondern mehr um Aufmerksamkeitsdefizite, Konzentrationsschwierigkeiten, Motivation und teils extreme(!) Verhaltensauffälligkeit ging und weiß deshalb gut Bescheid, was in einer Nachhilfebedarf-Situation gefordert wird.







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